The Journal „Journalism Practice“ has published our study to „Media Convergence Revisited. Lessons learned on newsroom integration in Austria, Germany and Spain“. We had presented some results at the “Future of Journalism”-conference at Cardiff University in September 2013 – and after that large conference of journalism researchers our paper was selected for publication. Abstract is free. For the full paper, please send me a mail.
Archiv der Kategorie: Medienstrukturwandel
Lokaljournalismus: gesellschaftspolitisch relevant?
Die Initiative Lokaljournalimus der Bundeszentrale für politische Bildung lädt in jedem Jahr zum großen „Forum Lokaljournalismus”. Dieses Mal war es beim Nordbayerischen Kurier in Bayreuth. Ich durfte an der Abschluss-Diskussion am Freitag, 31.1., teilnehmen. Die „Drehscheibe” hat die Diskussion zum Thema „Welche gesellschaftspolitische Relevanz hat Lokaljournalismus heute?“ zusammengefasst.
Interview: New newsrooms mean more teamwork
DW Akademie’s Steffen Leidel talked to me about what newsrooms look like today and what these changes mean for the journalism of the future: convergence, cross-media teamwork, skills and education of journalists. The Interview is also about our new follow up study on newsroom convergence in international comparison.
DLF-Interview zur Situation der „Washington Post“ mit dem neuen Investor Jeff Bezos
Mehr Mut zur Langsamkeit und zum Experimentieren – Wie kann die Zeitung von morgen aussehen? – Mein Interview für die Sendung „Markt und Medien“ im Deutschlandfunk zum Nachhören: Am 7. 9. 2013 fragte mich Redakteurin Bettina Köster zum Amazon-Grüder und Multi-Milliardär Jeff Bezos, der die „Washington Post“ gekauft hat und den Journalisten dort bei einem Auftritt in dieser Woche einen langen Atem versprochen und damit viel Mut gemacht hat. Im Gespräch geht es auch darum, ob deutsche Zeitungen von den Ideen Bezos profitieren können.
Vortrag zu Transparenz im Journalismus
Der 9. Frankfurter Tag des Online-Journalismus thematisiert morgen die Transparenz im Journalismus. Ich darf mit einem Vortrag beginnen und einen Überblick über Möglichkeiten, Chancen und Risiken geben. Wer nicht dabei sein kann: #ftoj13 auf Twitter sowie Liveblog und Video-Livestream auf der Konferenzseite www.ftoj.de. Schon seit mehr als fünf Jahren beschäftige ich mich mit diesem Thema (mit Forschungsprojekten, Vorträgen, Publikationen und Interviews) – und bin immer wieder erstaunt darüber, welche neuen Möglichkeiten genutzt werden. Ich kann in den 40 Minuten gar nicht alles auflisten, sondern muss auswählen, einsortieren, bewerten.
Nachtrag II (7.6.13): Die Zeitschrift „Zeit Wissen“ gibt per Pressemitteilung bekannt, dass die Redaktion ab dem nächsten Heft offen legen will, wie und wo sie recherchiert hat. Sämtliche Quellen sollen genannt werden – entweder in einer Randspalte im Heft oder auf einer ergänzenden Seite auf Zeit online.
Zeitungssterben?
In einem Vortrag im Presseclub Nürnberg am 3. Mai zum „Internationalen Tag der Pressefreiheit“ beschäftigte ich mich mit der Frage „Zeitungssterben: Eine Bedrohung für die Demokratie?“. Die dju Mittelfranken hat eine treffende Zusammenfassung veröffentlicht. Auch für eine Publikation der DGPuK schrieb ich zur Frage „Wird es bald keine gedruckte Tageszeitung mehr geben?„.
Interviews zur Krise beim „Spiegel“ und zum Wandel des Investigativ-Journalismus
In einem Interview mit taz-Autor Klaus Raab geht es um die Krise beim „Spiegel“ und crossmediale Strategien (heute auf Seite 3). Für das „Journal am Mittag“ (SWR 2) fragte Moderatorin Tatjana Wagner zudem nach der Entwicklung des Investigativ-Journalismus und dem Platz, den ein politisches Wochenmagazin heute in der Medienlandschaft noch einnehmen kann (als mp3 zum Nachhören, hier zur Sendung).
Nachtrag: Auch die New York Times berichtet.
Neues Buch zur Journalismusforschung
„Journalismusforschung. Stand und Perspektiven“: Christoph Neuberger und ich haben beim Verlag Nomos ein neues Buch herausgegeben, zu dem 15 Autorinnen und Autoren beigetragen haben. Der Sammelband ist der Auftakt für die neue Buchreihe „Aktuell. Studien zum Journalismus“, die von Andrea Czepek (Wilhelmshaven), Ralf Hohlfeld (Passau), Frank Lobigs (Dortmund), Wiebke Loosen (Hamburg), Klaus Meier (Eichstätt) und Christoph Neuberger (München) herausgegeben wird. Demnächst werden einige interessante Dissertationen in den Buchreihe erscheinen.
Interview zum Wandel im Journalismus
Der Donaukurier hat ein Interview mit mir zum Wandel im Journalismus geführt, das heute erschienen ist: „Journalisten müssen Orientierung geben“. Hintergrund und Anlass war meine Antrittsvorlesung im Juli.
Antrittsvorlesung: Der Wandel des Journalismus und seiner Wissenschaft. Zum neuen Programm der Journalistik
Es ist gute Tradition der Universitäten, dass neue Professoren eine öffentliche Antrittsvorlesung halten. Bei mir ist es nun so weit: Ich lade herzlich ein zum Vortrag „Der Wandel des Journalismus und seiner Wissenschaft. Zum neuen Programm der Journalistik“ am 20. Juli 2012 um 17 Uhr in die Aula der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Ich darf diesen Vortrag im Rahmen eines viel größeren Programms halten: Der Verein „Absolventen der Eichstätter Journalistik (AEJ)“ feiert 15jähriges Bestehen.
Nachtrag am 23. Juli: Fotos und Feedback auf Facebook.