Bislang arbeiten Innovations- und Entwicklungsredaktionen häufig recht isoliert vor sich hin. Ein neuer Weiterbildungsstudiengang will internationale Netzwerke fördern: Im Master IMIM erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, frühzeitig von ähnlichen Projekten in anderen Ländern zu erfahren und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Mit im Boot sind Medienunternehmen und Dozierende aus Deutschland (z.B. Wolfgang Blau), Großbritannien (z.B. Alan Rusbridger), Österreich (z.B. Matthias Karmasin und Andy Kaltenbrunner), Spanien (z.B. José García Avilés) oder der Schweiz (z.B. Vinzenz Wyss). Zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus diesen Ländern war ich an der Entwicklung des Programms beteiligt und werde auch in diesem Studiengang lehren. Journalisten und andere Mitarbeiter in Medienunternehmen studieren berufsbegleitend. Medienunternehmen können zusammen mit einem studierenden Mitarbeiter Projekte oder Problemstellungen aus dem eigenen Unternehmen in die internationalen Teams einbringen. Der Branchendienst meedia.de hat bereits berichtet; eine Pressemitteilung informiert über Konzept und beteiligte Partner. Interessenten können sich gerne direkt an mich wenden.
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