„Ratgeber Hightech“ bei n-tv (27.6.2022): der Beitrag „Wie KI im Journalismus zum Einsatz kommt“. Das n-tv-Team war bei uns an der KU im Fernsehstudio. Hier kann man den Beitrag anschauen (wir kommen ab Min. 3:00) 😁:
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/ratgeber/Wie-KI-im-Journalismus-zum-Einsatz-kommt-article23425516.html
Archiv der Kategorie: Allgemein
Start als Vizepräsident für Studium und Lehre
Heute ist mein erster Tag als Vizepräsident für Studium und Lehre. Neben meiner Arbeit am Lehrstuhl bringt dies neue spannende Aufgaben und neue Herausforderungen mit sich – an laut StudyCheck.de „Deutschlands beliebtester Universität“…
Digitales Buch zur Neujustierung der Journalismusforschung
Zusammen mit Jonas Schützeneder und Nina Springer habe ich den Sammelband zur Jahrestagung 2019 der Fachgruppe Journalistik/Journalismusforschung in Eichstätt herausgegeben. Er ist im Dezember 2020 unter dem Titel „Neujustierung der Journalistik/Journalismusforschung in der digitalen Gesellschaft“ als Proceedings der DGPuK erschienen und unter diesem Link frei zugänglich. Relevanz und Fülle der Journalismusforschung sind in den letzten Jahren international enorm gestiegen. Mit neuem Selbstbewusstsein rückt sie einen ganzheitlichen Ansatz zur Erforschung und Analyse des Journalismus in der Gesellschaft in den Mittelpunkt. Die Entwicklungen werfen einen neuen Bedarf an Selbstreflexion auf. All dies wird in den zwölf Beiträgen des Bandes aufgegriffen.
Gegründet 1945: Interviews und Beiträge zu Zeitungsjubiläen „75 Jahre“
Viele Tageszeitungen in Deutschland wurden im Herbst 1945 mit Lizenz der Alliierten gegründet. Sie dürfen in diesen Tagen das Jubiläum „75 Jahre“ feiern. Eigentlich hätten viele feierliche Veranstaltungen stattfinden sollen – und ich hatte mich schon sehr darauf gefreut. Das sind ja auch Festtage für unsere Demokratie. Sie mussten alle abgesagt werden. Dafür gab und gibt es gerade schöne Zeitungsbeilagen zum Jubiläum. U.a. an folgenden Beilagen bin ich mit Interviews und Beiträgen beteiligt: Augsburger Allgemeine, Oktober 2020, S. 8-9, Frankenpost, 16.10.20, S. 44, Nürnberger Nachrichten, 6.10.20, S. 85, Main-Post, 24.11.20, S. 8, Main-Echo, 24.11., S. 4-5, Schwäbische Zeitung, 4.12.20, S. 35. Herzliche Gratulation!
Nachtrag: Das Bayerische Fernsehen hat am 22. November mit mir ein Interview per Skype geführt: Anlass waren die Jubiläen von Main-Echo und Main-Post in Unterfranken. Hier kann man die Sendung in der Mediathek anschauen: Zuerst kommt ein Beitrag über Main-Echo und Main-Post – und ab 8:11 das Interview
Zeitungsinterviews, Radiosendungen und Diskussionen zum Corona-Journalismus
(aktualisiert am 3.3.2023)
17.3.23: Interview „Journalismus im Panikmodus“ in der Serie „Der Corona-Rückblick“ des Medienmagazins Pro (https://www.pro-medienmagazin.de/journalismus-im-panikmodus/).
2.3.21: „1 Jahr Corona und wir: Meinung! Wie das Virus die Berichterstattung bestimmt“ Interviewausschnitte in einem Beitrag des NDR (https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/1-Jahr-Corona-und-wir-Meinung-Wie-Virus-die-Berichterstattung-bestimmt,einjahrcoronaundwirinmv108.html).
1.3.21: „Kommunikation in der Corona-Krise: Haben die Medien etwas gelernt?“ Interviewausschnitte in einem Beitrag von MDR Medien 360g (https://www.mdr.de/medien360g/medienpolitik/ corona-haben-die-medien-etwas-gelernt-102.html).
28.12.20: „Corona-Berichterstattung sollte keine Ängste schüren“. Interview mit Ralf Caspary, SWR2, Sendung Impulse (zum Nachhören).
18.12.20: „Wir führen einen angstgetriebenen Diskurs“. Im Gespräch mit Liane von Billerbeck, Deutschlandfunk Kultur (zum Nachhören).
6.11.20: Studiogast in der Sendung „Lebenszeit“, Deutschlandfunk: „Zu viel, zu einseitig? – Wie die Medien über Corona berichten“ (mp3-Datei)
14.9.20: Podcast zum Lokaljournalismus in der Corona-Krise – mit der Drehscheibe, dem Magazin für Lokalredaktionen (Podcast).
7.7.20: Kurzer Video-Vortrag mit Interview im Rahmen des Lokalrundfunktage Online Specials zur „Bedeutung des lokalen Rundfunks in Zeiten von Corona“ (zum Video).
7.7.20: Interview zum lokalen Rundfunk als Informationsquelle in der Corona-Pandemie mit dem Bayerischen Rundfunk (Bayern 2) (als Podcast).
5.6.20: Interview zum Thema „Corona-Berichterstattung: Das hätten Medien besser machen können“ in Deutschlandfunk Nova.
29.5.20: Interview zum Thema „Fake News“ für das Kindermagazin „radioMikro“ des Bayerischen Rundfunks (erster Beitrag in der Sendung).
23.5.20 Interview in WDR2: „Wie erreichen wir jetzt Menschen, die sich Sorgen machen, die Zukunftsängste haben. Wie machen wir es den Extremisten nicht zu leicht, sie auf ihre Seite zu ziehen?“
13.5.20: „Wissenschaft meets Massenmedien: Clash of Cultures oder fabelhafte Synergie?“ Podiumsdiskussion im Rahmen der MTMdigitalks der Medientage München am 13. Mai 2020 mit Ines Pohl (Deutsche Welle) und Martina Franzen (Kulturwissenschaftliches Institut Essen). Aufgezeichnet als YouTube-Video.
6.5.20: Medien im Krisen-Modus – Wie gut ist der „Corona-Journalismus“ – Diskussionssendung SWR2-Forum von 17:05 bis 17:50 mit Kai Gniffke (SWR-Intendant) und Bernhard Pörksen (Universität Tübingen).
18.4.20: Anna Hausmann vom Donaukurier hat mich in einem Interview zu Fake News und Verschwörungstheorien befragt und dies mit Beispielen vor allem zu Corona in eine Multimedia-Story gepackt.
18.4.20: Interview mit der Katholischen Nachrichtenagentur KNA, veröffentlich u.a. bei domradio.de, über die Herausforderungen des Journalismus angesichts von Corona.
15.4.20: In einer Live-Sendung im Deutschlandfunk von 10 bis 11:30 Uhr durfte ich mit Burkhard Nagel (ARD aktuell), Kai Röhrbein (Verband deutschen Lokalzeitungen) und Birgit Wentzien (Deutschlandfunk) zum Thema „In Krisenzeiten wächst das Bedürfnis nach Qualitätsjournalismus“ diskutieren. (mp3 zum Nachhören).
8.4.20: Im Interview mit der Mainpost fragt mich Chefredakteur Michael Reinhard, nach den Unterschieden der Berichterstattung über Corona zwischen regionalem und überregionalem Journalismus – und, was ich als Chefredakteur jetzt tun würde.
5.4.20: Das Interview mit der Schwäbischen Zeitung sucht einen etwas anderen Blick auf die Berichterstattung rund um Corona: den Lokal- und Regionaljournalismus, aber auch den Umgang mit Wissenschaftlern und Zahlen.
25.3.20: Der Kölner Stadt-Anzeiger hat mich zum Journalismus in Zeiten der Krise interviewt. Über die Gratwanderung zwischen kritischer Distanz und der Vermittlung politischer Entscheidungen. Über journalistische Kompetenz gegenüber der Kompetenz der Virologen. Das Mehrquellen-Prinzip: „Follow the Science!“ – Aber: „Don’t blindly follow a single Scientist!“ Viele in unserer Gesellschaft merken gerade jetzt, dass Journalismus „systemrelevant“ für die Demokratie ist. Aber wie unterm Brennglas wird jetzt sehr deutlich, vor welchen Herausforderungen Journalismus immer steht und dass guter Journalismus eine Menge Arbeit bedeutet.
Video-Interview zum Corona-Journalismus
Vor welchen Herausforderungen stehen die Medien in der Coronakrise? Ist der Journalismus fachlich überhaupt gerüstet? – Ein Video-Interview über ethische Abwägungen, nötige Distanz, eine Fixierung auf Zahlen, die kaum eingeordnet und relativiert werden, und den problematischen Umgang mit einzelnen Wissenschaftlern, die zu Medienstars aufgebaut werden.
Interview zur Meinungsfreiheit in Deutschland
Die Badische Zeitung hat ein Interview mit mir geführt: über Meinungsfreiheit, eskalierende Debatten, Political Correctness, Fakten, Aufklärung und Vernunft. Für das Interview muss man sich kurz registrieren, dann kostenlos (geht ganz schnell).
https://www.badische-zeitung.de/wenn-man-widerspruch-nicht-ertragen-moechte-sollte-man-vorsichtig-sein
Interview: „Qualitätsjournalismus fällt nicht vom Himmel“
Wie kann die redaktionelle Leistung der Verlage langfristig überleben? Wie kann unsere Gesellschaft einen unabhängigen Qualitätsjournalismus langfristig garantieren? Medienpolitik.net hat ein Interview mit mir zu einigen gerade diskutierten medienpolitischen Herausforderungen geführt.
Interview zur Wissenschaftskommunikation
Die Zeitschrift „Forschung & Lehre“ (Redakteurin Katrin Schmermund) hat ein Interview mit mir zur Wissenschaftskommunikation geführt: Wir haben Grundsätzliches zum Verhältnis zwischen Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsjournalismus festgehalten – und darüber hinaus ein paar neuere Forderungen formuliert. Hier das pdf aus dem gedruckten Heft.